Worb: Wie geht es weiter mit Neophyten wie Kirschlorbeer?

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Für Worb ist klar: Der Kirschlorbeer muss weg. Der Bundesrat hingegen hat beschlossen: Einmal gesetzt, dürfen die Pflanzen bleiben. Was gilt nun?

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieFür Worb ist klar: Der Kirschlorbeer muss weg. Der Bundesrat hingegen hat beschlossen: Einmal gesetzt, dürfen die Pflanzen bleiben. Was gilt nun?An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.

Im Sommer 2023 werden die Hausbesitzerinnen und Verwalter über ein Infoblatt in ihrem Briefkasten dazu aufgefordert, invasive Neophyten wie den Kirschlorbeer bis 2027 aus ihrem Garten zu entfernen und fachgerecht zu entsorgen. Im Beschluss wird aber explizit auch Folgendes festgehalten: «Pflanzen, die sich bereits in Gärten befinden, sind vom Verbot nicht betroffen.»Heisst das, der Kirschlorbeer darf nun doch in den Worber Gärten bleiben? «Nein», sagt Mitte-Gemeinderat Adrian Hauser. Und erklärt: Nicht Wermuth und sein Ressort Bau sind zuständig für das Thema, sondern er mit dem Ressort Umwelt.

 

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