Die UNO-Generalversammlung hat die Schweiz am Donnerstag für die Jahre 2023/2024 mit 187 von 190 Stimmen als nichtständiges Mitglied gewählt. Gemäss dem Departement für auswärtige Angelegenheiten ist noch kein Land aus derselben Gruppe wie der Schweiz mit einem besseren Ergebnis gewählt worden.
Von den nichtständigen Mitgliedern gibt es neben den fünf Vetomächten USA, Russland, Frankreich, Japan und Grossbritannien insgesamt zehn. Diese sind nach Regionen aufgeteilt. 2022 enden die Amtszeiten von Irland und Norwegen. Dafür rücken nun Malta und die Schweiz nach – das waren die einzigen beiden Kandidaturen.
Aussenminister Ignazio Cassis war für die Wahl eigens nach New York gereist, wo der Sicherheitsrat am UNO-Hauptsitz tagt. Mit dem Einsitz werde die Schweiz «glaubwürdig» einen Beitrag für Frieden und Stabilität auf der Welt leisten, . Das Bauen von Brücken sei eine der Stärken der Schweiz, so der Bundesrat. Der Beschluss sich für einen Sitz zu bewerben, wurde in Bern bereits vor mehr als zehn Jahren gefasst.
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