Dass es in der Serie zwischen Lausanne und Davos zu engen Duellen kommt, erstaunt nicht. Die Waadtländer entschieden in der Qualifikation zwar 3 von 4 Partien gegen die Bündner für sich, setzten sich aber jeweils nur mit einem Tor Vorsprung durch. Der HCD schaffte den einzigen Erfolg im Penaltyschiessen. In Spiel 1 der Viertelfinalserie stand deshalb nach 60 Minuten wenig überraschend noch kein Sieger fest.
Die 2. Verlängerung dauerte dann aber nicht mehr lange. Nach nur 29 Sekunden erlöste Dominik Egli die mitgereisten Davoser Fans. Der Verteidiger bezwang den starken Connor Hughes im Lausanne-Tor und sicherte den Gästen das Break. Spiel 2 in der Serie steht am Dienstag in Davos auf dem Programm. In der Folge lieferten sich Lausanne und Davos ein Duell auf Augenhöhe. Beide Teams kamen dem Führungstreffer immer wieder nahe, auf beiden Seiten landete je ein Abschluss an der Torumrandung. Die Gastgeber konnten im Mitteldrittel auch 3 Strafen gegen die Bündner nicht ausnutzen, auch nicht eine Phase von 25 Sekunden in doppelter Überzahl.
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