UBS-CEO: Bank wird nach CS-Integration nur 40 Prozent grösser sein

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UBS-Chef Sergio Ermotti hat sich erneut verwundert über die öffentliche Debatte gezeigt, ob die Grossbank zu gross für die Schweiz sei.

UBS -Chef Sergio Ermotti hat sich erneut verwundert über die öffentliche Debatte gezeigt, ob die Grossbank zu gross für die Schweiz sei.

Es sei erstaunlich, wie schnell sich die Wahrnehmung mit Blick auf die UBS vom «Retter» hin zu «ein künftiges Problem» gewandelt habe, sagte er an dernicht gleich gross gewesen seien. Und Ende 2026 – nach Abschluss der Integration – werde die kombinierte Bank lediglich 40 Prozent grösser sein als es die UBS 2022 war, sagte Ermotti an der Veranstaltung am Mittwochabend.

Er stimme zu, dass einige Anpassungen an den regulatorischen Rahmenbedingungen nötig seien. Diese sollten im Einklang mit der bestmöglichen Praxis sein. Das Ziel der Too-Big-To-Fail-Regulierung sollte es sein, dass eine Bank wie die UBS sich in einer Krise aus sich allein heraus stabilisieren kann.sie hätten alles richtig gemacht.

Jeder, der involviert war, müsse sich reflektieren und seine Verfehlungen eingestehen, auch wenn es schwerfalle. «Wir müssen aus den Fehlern lernen», sagte Ermotti.Der UBS-Chef wehrte sich zudem erneut dagegen, die UBS habe eine implizite Staatsgarantie. Das sei falsch. Ermotti verwies dabei zum einen auf die Ratingagenturen, die Kantonalbanken mit Staatsgarantien oder mit impliziter Staatsgarantie anders bewerteten.

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