«Wir haben das noch nicht entschieden», sagte Swisscom-Chef Christoph Aeschlimann am Freitag im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AWP. «Wir haben genug Zeit, das Thema im Detail anzuschauen und zu entscheiden, wie wir nachher weiterfahren.»
Markenangelegenheiten müsse man sehr vorsichtig angehen, sagte Aeschlimann: «Es dauert auch sehr lange, eine Marke zu etablieren. Ich gehe davon aus, dass der Entscheid über die Marke eher langsamer als schneller vorangeht.» Die Swisscom müsse auch nicht unbedingt eine neue Marke etablieren.Italien habe man auch die Zweitmarke Ho gekauft, die schon im Markt verankert sei.
Auf die Frage, ob er mit einer weiteren Margenerosion im italienischen Telekommarkt rechne, sagte Aeschlimann: «Wir gehen davon aus, dass Markt sehr wettbewerbsintensiv bleiben wird. Es gibt sehr viele Marktteilnehmer sowohl imals auch im Festnetz. Die Situation wird sich auch nach dem Zusammenschluss nicht ändern. Deshalb sehr wichtig, dass wir die Netze selber besitzen und Skaleneffekte erzielen können, um im Wettbewerb bestehen zu können.
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