«In Basel können wir unser Personal mit direktem Patientenkontakt bis etwa in zwei Wochen mindestens einmal impfen», sagt Werner Kübler. Im Spital Bern sind laut Jocham über 50 Prozent der Belegschaft geimpft.Das sei je nach Spital unterschiedlich, sagt Kübler, Direktor des Universitätsspitals Basel. «In Basel haben wir zum Glück ein grosses Eigenkapital und können den Verlust tragen.
«Covid ist noch nicht vorbei», sagt Jocham. Und neue Infektionskrankheiten könnten jederzeit pandemisch werden. Darum sei es umso wichtiger, dass die Leistungsfähigkeit der Schweizer Spitäler auch in Zukunft gesichert sei.Finanziell haben die fünf Universitätsspitäler einen kumulierten Verlust von über 440 Millionen Franken erwirtschaftet.
Laut dem Bulletin der Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic vom 7. Mai wurden seit Beginn der Corona-Impfkampagne inzwischen 701 schwerwiegende Nebenwirkungen gemeldet.
insights ohne Medienverdrehung: Intensivpfleger vs. Minister Spahn in Pressekonferenz via YouTube
Spitalüberlastung ist eine Lüge. Pflegepersonal in Kurzarbeit, Spitäler wurden geschlossen. Wir haben seit März 2020 eine Pandemie der Korruption und der Lügen. Schweiz Diktatur
Nach allen Erniedrigungen durch Politiker, würde ich mich als Wissenschaftler und Mediziner schämen mit so einem poltronischen Auftritt.
Panikorchester.
Ich bin nicht Maßnahmenmüde. Ich bin hellwach. Die Maßnahmen sind verfassungswidrig, wissenschaftlich nicht fundiert, nicht evidenzbezogen und extrem schädlich. Ich werde nicht müde, das immer und immer wieder zu wiederholen. niemandistmüde
Schweden hat 20 % mehr Einwohner und 23% mehr Tote im 2020 (77'000 vs. 95'000) als die Schweiz. Sind unsere Massnahmen so wirkungslos?
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