geht es zum Bericht über Grandits). Sie bekommt die vom «Gault Millau» vergebene Auszeichnung, weil sie die Tester mit ihren eigenwilligen, aroma-intensiven Gourmetgerichten überzeugen konnte, die in aller Regel von einer einzelnen Hauptfarbe dominiert werden. Zudem wurde der Chefin des renommierten Restaurants Stucki in Basel als erste Frau in der Schweiz der 19. Punkt verliehen, die Höchstwertung des Gastroguides.
Noch gleichentags gab Grandits ihre Künste zum Besten. Bekocht wurden im Stucki in Basel Journalisten, mit Preisen ausgezeichnete Köche und Sponsoren. Rund 70 Gäste waren anwesend, darunter auch der Gastro-Autor dieser Zeitung, Daniel Böniger.mit einer kalten marinierten Goldmakrele, die mit rot eingelegtem Rettich und Shiso kombiniert wurde.
Das Fazit von Böniger: «Wir haben einen roten Gang gesehen, einen grünen und zum Schluss einen gelben Hauptgang. Und wer jetzt meint, das sind nur Farben - das ist es nicht, es hat ganz viel Geschmack.»Mit zu den Gästen gehörten alle Vertreter des 19er-Clubs.
Seit zehn Jahren kocht Grandits im Stucki im Basler Villenquartier Bruderholz, das schon unter dem namensgebenden Vorgänger zu den besten Schweizer Restaurants zählte. Grandits trug den Titel schon einmal 2014, doch diesmal haben sie die Restaurantbewerter mit einen Punkt mehr an die Spitze des Schweizer Kochhimmels spendiert. Grandits ist die erste und entsprechend einzige Frau in diesen noch immer von Männern dominierten Gefilden. «Wir kennen keine Frauenquote», sagte «Gault Millau»-Chefredaktor Urs Heller am Montag an der Punkteverleihung in Grandits Restaurant.
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