– Sind die Proteste an den US-Universitäten antisemitisch, und wer steckt dahinter?

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie Demonstrationen gegen den Gazakrieg reissen nicht ab. Dafür sorgen Tiktok und dubiose Organisationen, die der Terrororganisation Hamas nahestehen. Das zeigt ein Besuch an einer Universität in Washington.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.

Die Demonstranten prangern zum einen die hohe Zahl von Toten im Gazastreifen an. Zum anderen fordern sie die Universitäten auf, Verbindungen zu Unternehmen zu beenden, die Verbindungen nach Israel haben. Regelmässig kommt es zu antisemitischen Zwischenfällen. Dabei zeigt sich immer deutlicher, dass die Studentenproteste gut organisiert und finanziert sind. Das Geld stammt offenbar nicht nur aus Kreisen pazifistischer Weltverbesserer, sondernUSA-Korrespondent Fabian Fellmann hat sich auf dem Campus der George Washington University in der US-Hauptstadt umgehört und den Protestierenden unbequeme Fragen gestellt.

Sind die Proteste an den US-Universitäten antisemitisch? Wo haben die meist jungen Leute wiederum recht mit ihren Anliegen? Und was bedeuten die propalästinensischen Proteste für den amerikanischen Wahlkampf, vor allem für den in der Kritik stehenden US-Präsidenten? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Fabian Fellmann, dem Korrespondenten des «Tages-Anzeigers», in Washington in einer neuen Folge von «Alles klar, Amerika?», dem USA-Podcast von Tamedia.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.

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