Keine polarisierte so wie sie: Die Zürcher Grüne Meret Schneider wurde bei den letzten Wahlen abgewählt. Doch sie will es nochmals wissen. Ihr Ziel: Der erneute Einzug ins Bundeshaus.Lediglich 671 Stimmen fehlten der Zürcher Grünen Meret Schneider bei den letzten Wahlen zum erneuten Einzug in den Nationalrat.Dennoch will sie es in vier Jahren nochmals wissen. Sie wird den Sprung nach Bern erneut versuchen, wie sie in einem Interview sagt.
Derzeit arbeitet sie als Projektleiterin bei einer Agentur, die sich auf die Planung von Kampagnen spezialisiert hat. Ihr gehe es total gut und sie habe schnell einen neuen, mega-spannenden Job gefunden, so die Grüne weiter.sagt Schneider, dass sie den Einflussverlust im Parlament bedauert. Sie sei aber froh, keine öffentliche Person mehr zu sein. Während ihrer aktiven Zeit als Politikerin sei sie nämlich öfters das Ziel von Anfeindungen geworden.
Trotzdem will Schneider wieder ins Bundeshaus zurückkehren. Ob sie es regulär bei den nächsten Wahlen in dreieinhalb Jahren schafft oder weil eine/r der vier Zürcher Grünen-Nationalrät*innen zurücktritt und Schneider nachrücken kann, ist offen.
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