«Die freiwilligen Direktzahlungsprogramme zeigen bereits im ersten Umsetzungsjahr Wirkung», schreibt das Bundesamt für Landwirtschaft in seiner Mitteilung. 2023 verzichteten Bauernbetriebe bei knapp einem Fünftel aller Acker-, Reb- und Obstflächen auf Herbizide. Das sind laut BLW-Sprecherin zwei Prozent mehr als im Vorjahr.
Mit den freiwilligen Direktzahlungsprogrammen sollen vom Parlament beschlossene Massnahmen für weniger Risiken durch Pestizide umgesetzt werden. Risiken durch Pestizide müssen bis 2027 um 50 Prozent zurückgehen und auch der Verlust der wichtigen Bodennährstoffe Stickstoff- und Phosphor sinken. Sonnenblumen und Soja legen zu Box aufklappen Box zuklappen Die Kulturen entwickelten sich laut BFS unterschiedlich: Die gesamte Getreidefläche sank um 2.5 Prozent auf 141'400 Hektaren. Unter den Getreidearten wuchsen derweil aber die Flächen von Dinkel, Hafer und Roggen. Die Kartoffelfläche blieb laut dem BFS annähernd stabil, während wiederum die Rapsfläche zunahm. Zuckerrüben machten nach zwei rückläufigen Jahren in Folge mit einem Plus von 3.
Die Grösse der landwirtschaftlichen Nutzfläche in der Schweiz blieb 2023 gegenüber dem Vorjahr derweil praktisch unverändert. Sie bestand laut dem BFS überwiegend aus Naturwiesen und Weiden. Darauf folgten Ackerland sowie Rebland und Obstanlagen.
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