Rund neun Monate vor den eidgenössischen Wahlen und angesichts der gestiegenen Zahl von Asylgesuchen will die SVP die Asylpolitik umkrempeln.
So wollen andere Länder Asylverfahren auslagern Box aufklappen Box zuklappen Grossbritannien hatte im Frühjahr 2022 mit der ruandischen Führung eine Regelung vereinbart, die vorsieht, illegal eingereiste Migrantinnen und Migranten in das ostafrikanische Land zu schicken und dort einen Asylantrag stellen zu lassen. Eine Rückkehr nach Grossbritannien ist dabei nicht vorgesehen.
Dänemark wiederum legte Pläne für ein Asylzentrum in Ruanda auf Eis und sucht in der EU Unterstützung dafür. Rutz tritt dem mit dem Argument der «Gesprächsverweigerung» entgegen: «In ganz Europa findet ein Umdenken statt, die Schweiz sollte solche Möglichkeiten ausloten.»
Wenn man die Zustände in Deutschland sieht. Ist dies mehr als nötig... Ansonsten wundert euch nicht, wenn der Schweizer das Gesetz selber in die Hand nimmt...
Wird entlich Zeit hier nicht mehr im letzten Jahrhundert zu verharren
Das Thema Zuwanderung muss auf den Tisch kommen. Zustände wie in unseren Nachbarländern ist nicht erstrebenswert.
Jetzt oder nie. Wir haben zu lange bei zu vielem zugeschaut, genau wie beim Klima. Der Handlungsbedarf besteht JETZT und hat mich (wieder) zum SVP-Wähler gemacht.
Hoffentlich mit Umsetzung dieses Mal
Alter Wein in neuen Schläuchen. Dann merkt das Volch weniger schnell, was für einen Essig die NoSVP immer wieder recycelt.
Sehr gut1👍🌹🌹🌹
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