Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer Angriff auf die BKW-Tochter Swisspro hat die Energieversorgung bislang nicht gefährdet. Pikant ist, dass die Firma Installationsarbeiten auf dem Bürgenstock ausgeführt hat.
Ransomeware-Banden wie Black Basta versuchen, die gehackten Unternehmen zu erpressen. Fliesst kein Lösegeld, drohen sie, die gestohlenen Daten im Darknet zu veröffentlichen. Darüber hinaus soll Black Basta ihre Dienste auch schon anderen Cyberkriminellen angeboten haben.BKW-Mediensprecher Philipp Mäder bestätigt, dass Daten abgeflossen sind. Das Ultimatum der Hackergruppe läuft am Samstagnachmittag ab.
Pikant ist ferner, dass Swisspro Installationsarbeiten im Waldhotel auf dem Bürgenstock ausgeführt hat. Also dort, wo Mitte Juni der Friedensgipfel für die Ukraine stattfindet. Gemäss der «Success Story» auf der Swisspro-Website war das Unternehmen vor sieben Jahren zusammen mit der Zuger Stadler AG unter anderem für «EDV-Installationen», «Videoüberwachung» und «Satellitenanlage» zuständig.
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