Gebietsfremde Arten verursachen zum Teil Schäden an Umwelt, Landwirtschaft und Infrastruktur. Die Aufwände für die Bekämpfung werden im Kanton Luzern auf zirka 1,2 Millionen Franken pro Jahr geschätzt.Der Kanton Luzern verfügt neu über eine Strategie zum Umgang mit invasiven Neobiota.
Dieser Begriff bezeichnet gebietsfremde Organismen wie Pflanzen , Tiere oder auch Pilze, von denen angenommen werden muss, dass sie sich in der Schweiz stark ausbreiten. Damit können sie die biologische Vielfalt beeinträchtigen, ökonomische Schäden verursachen oder aber auch Mensch, Tier und Umwelt gefährden.GesundheitCopyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten.
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