Promis werden ihre Villen nur schwer los

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Preiskorrekturen bei Luxusimmobilien. (Abo+)

Nach zwei Jahren dürften selbst bei Ex-No-Doubt-Sängerin Gwen Stefani Zweifel aufgekommen sein. Zweifel, ob sie ihre Luxusvilla in Beverly Hills für den geforderten Preis von 35 Millionen Dollar verkaufen werde. Denn so viel verlangte die Amerikanerin für ihr exzentrisches Sieben-Schlafzimmer-Anwesen mit knallrotem Badezimmer, neonpinken Möbeln und einem Wellnessbereich mit Sauna, Fitnessgeräten und Tennisplatz.

Die Zweifel wurden so gross, dass Stefani den Preis erst auf 24,9 Millionen und letztendlich auf 21,7 Millionen Dollar herabsetzte. Zu ihrem Glück, denn dafür fand sich nun ein Käufer. Die Villa ist verkauft. Das schreibt das «Wall Street Journal» und beruft sich dabei auf eine mit dem Verkauf vertraute Person.Stefani ist nicht die einzige Prominente, die ihr Luxusanwesen für den gewünschten Preis nicht losbekommt.

Zuletzt Schlagzeilen machte die «teuerste Villa der USA»: Bauherr Bruce Makowsky verlangte 250 Millionen Dollar für das Anwesen in Los Angeles. Dafür sollte der Käufer zwölf Schlafzimmer, 21 Badezimmer, fünf Bars und zwei Weinkeller sein eigen nennen dürfen. Doch der fand sich nicht. Jetzt musste Makowsky mit dem Preis deutlich runter: Für 150 Millionen Dollar sucht das Anwesen immer noch einen neuen Hausherren oder eine neue Hausdame.

So erlebt Ginesta, dass derzeit Immobilien auch über dem Angebotspreis verkauft würden. Die Preisspanne liege generell zwischen zehn bis 20 Prozent über oder unter dem geforderten Verkaufspreis.Zudem seien Preise, die auf den ersten Blick überrissen wirkten, manchmal durchaus gerechtfertigt. «Wenn der Besitzer viel in die Immobilie investiert und zum Beispiel ein Heimkino oder einen Koi-Teich angelegt hat», sagt Ginesta.

«Aber die Verkäufer haben keinen Verkaufsdruck», sagt er, «und können es sich leisten, die Objekte länger auf dem Markt zu lassen, bis sich ein Käufer findet.»

 

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