U-Haft für den BMW-Unfallfahrer von Dietikon beantragt

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U-Haft für den BMW-Fahrer von Dietikon: Er wird verdächtigt, vor dem Unfall massiv beschleunigt zu haben.

Ein 20-jähriger Autofahrer hat am Samstagabend in Dietikon einen schweren Unfall verursacht, als er auf der Bernstrasse mit seinem BMW auf die Gegenfahrbahn geriet und in einen korrekt entgegenkommenden Ford prallte. Dessen 42-jährige Lenkerin und ihre vierjährige Tochter wurden beim Aufprall lebensgefährlich verletzt.

Im Verfahren gegen den BMW-Fahrer stellte die Staatsanwaltschaft Limmattal/Albis heute Dienstag wegen der Gefahr von Absprachen beim Zwangsmassnahmengericht Antrag auf Anordnung von Untersuchungshaft. Das teilt die Oberstaatsanwaltschaft des Kantons Zürich mit. Das Verfahren gegen den 20-jährigen Lenker des Fahrzeugs hat die Staatsanwaltschaft Limmattal/Albis unter anderem wegen des Rasertatbestands und Körperverletzung eröffnet. Auf Grund von ersten Ermittlungsergebnissen und belastenden Zeugenaussagen wurde der 20-jährige Lenker am Montag am frühen Nachmittag verhaftet. Es bestehe der dringende Verdacht, dass der Lenker den Personenwagen vor der Kollision massiv beschleunigte und mit übersetzter Geschwindigkeit lenkte.

Über den aktuellen Gesundheitszustand der Ford-Fahrerin und ihrer vierjährigen Tochter, die beide lebensbedrohliche Verletzungen erlitten, liegen der Zürcher Staatsanwaltschaft keine Informationen vor.

 

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