Die Siedlung im Tiefenauquartier soll dem Mangel an günstigem Wohnraum entgegenwirken.Fast wie ein vierblättriges Kleeblatt sieht die Rasenfläche aus. Ein Farbtupfer inmitten der vier grau-braunen Neubauten an der Reichenbachstrasse im Berner Tiefenauquartier.
Vielerorts geht es mit den städtischen Wohnbauprojekten nur schleppend voran. Auf dem Viererfeld etwa oder beim Gaswerkareal. Bis die Bagger auffahren, dürfte es beiderorts noch mehrere Jahre dauern. An der Reichenbachstrasse 118, auf dem früheren Areal der Krankenpflegeschule, lief hingegen für einmal alles nach Plan. Im Frühling 2020 stimmten die Bernerinnen und Berner dem Kredit von 57 Millionen Franken deutlich zu.
Für eine 4,5-Zimmer-Wohnung von 95 Quadratmetern berappt man in der Siedlung an der Reichenbachstrasse rund 2100 Franken brutto. Die Marktmiete liegt in der Stadt um einiges höher, bei durchschnittlich 2550 Franken,24 Wohnungen werden als sogenannter günstiger Wohnraum vermietet: eine 3-Zimmer-Wohnung etwa gibt es für 1000 Franken, eine 2-Zimmer-Wohnung für 700 Franken. Auf die subventionierten Wohnungen hat nur Anrecht, wer gewisse Kriterien erfüllt.
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