Bundespraesident Guy Parmelin schaut sich zusammen mit Landwirten ein Plakat für ein Nein zu den Agrarinitiativen an.Wie kam die Ablehnung des CO2-Gesetzes am 13. Juni zustande? Die Nachwahlbefragung von Tamedia hatte gezeigt, dass
. In der Gesamtbevölkerung hatten 51,6 Prozent Nein gesagt. In der Folge war viel vom Misserfolg der Klimajugend die Rede: Deren Anliegen seien bei den Jungen womöglich nicht so breit abgestützt, wie viele vermuteten. Insgesamt sage das Alter nur wenig über den Stimmentscheid aus, schreiben die gfs-Autoren der Studie in ihrem Bericht. Die Jungen hätten bei der Abstimmung eine «Nebenrolle» gespielt. Hauptgrund für die Ablehnung des CO2-Gesetzes sei die starke Mobilisierung von Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern in ländlichen Regionen, die durch die beiden Agrarinitiativen ausgelöst worden, die am gleichen Tag zur Abstimmung gelangten.
Laut der neuen Vox-Analyse war beim CO2-Gesetz der finanzielle Aspekt der Haupttreiber für die Ablehnung. Die Mehrheit derjenigen, welche das CO₂-Gesetz ablehnten, fühlen sich demnach der SVP, FDP oder der Mitte nahe. Mit dem Gesetz wären finanzielle Anreize geschaffen worden, um klimafreundliches Verhalten zu fördern. Es wurde mit 48,4 Prozent Ja-Stimmen abgelehnt.
Geht dieser Tweet vielleicht auch in verständlichem Deutsch? Sollte in dieser Branche doch möglich sein.
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