Nachrichtendienst: Mehrere Dutzend russische Spione sind in Genf aktiv

Dussey verneint die Frage einer anwesenden Journalistin. Da keine politische Motivation hinter den Handlungen solcher Gruppierungen stehe, fallen diese nicht in den Zuständigkeitsbereich des NDB.In seinem Lagebericht betont der NDB die zunehmende Spionage, die auf verschiedenen Ebenen stattfindet. «Spionage ist ein dauerhaft präsentes Phänomen – entsprechende Tätigkeiten sind heute bereits auf einem hohen Niveau und nehmen weiter zu», so der Bericht.

«Besonders hoch ist die Präsenz russischer Nachrichtendienstoffiziere. Der NDB schätzt, dass an den russischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen in Genf mehrere Dutzend Offiziere tätig sind.»«Die Terrorgefahr in der Schweiz hat weiter zugenommen», so Dussey. Der Islamische Staat stelle noch immer eine Gefahr dar, ebenso Al Kaida.

Dussey stellt den NDB-Sicherheitsradar vor und untermauert die komplexe Sicherheitssituation mit einer Grafik, die die Vielzahl an NDB-Themen präsentiert.«Dass sich China von Russland abwendet, bleibt unwahrscheinlich», so Dussey. Die Aussicht auf günstige Rohstoffe sei zu wichtig. Die USA bleiben weiterhin der grösste Kontrahent Chinas.

Medien!

Ja klar, 😂

unsere Regierung?

Das die USA noch die Restlichen Konten der Russen in CH finden?

Blick zeitung

Da steht man dass der Schweizer Staat islamischen Vereine einfach besser kontrollieren sollte. Obwohl es darunter auch viele hat welche keinen radikalen Islam vertreten, schwarze Schafe gibt es überall. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

Politiker die idioten sind und grüner Mist

Hört endlich auf zu schlafen, und beobachtet die Rechtsextremisten. Kommt, macht es endlich wie Deutschland, und beobachtet die Rechtsextremisten. Gefährlich sind sie ja. Wie oft muss man das denn noch sagen, bis Ihr endlich damit anfangt ?

Unfähigkeit der Politik.

Inflation und politik

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