Was ist passiert? Nach tagelangen heftigen Niederschlägen ist es im Süden Brasiliens zu schweren Überschwemmungen gekommen. Mindestens 90 Personen sind dabei bislang ums Leben gekommen. Zudem gebe es 361 Verletzte und mehr als 100 Vermisste, berichteten übereinstimmend mehrere Medien unter Berufung auf den Zivilschutz des südamerikanischen Landes.
Fast 70 Prozent aller Gemeinden in Rio Grande do Sul seien von der Naturkatastrophe betroffen. «Die Menschen haben vielerorts keine Internetverbindung, keine Telefonie, das heisst, sie können mit ihren Angehörigen teilweise nicht kommunizieren.» Vielerorts fehle auch der Strom, sagt Herrberg. In der Regionalhauptstadt Porto Alegre ist derweil der gesamte Flugbetrieb eingestellt worden.
Überschwemmungen im Süden Brasiliens Trotz der grossen Solidarität gehe es nur «sehr beschwerlich voran, weil ja nach wie vor viele Teile in Rio Grande do Sul unter Wasser stehen». In Porto Alegre hätten mittlerweile aber viele Strassen wieder repariert werden können, was bei den dortigen Rettungsarbeiten hilft. Doch vielerorts stehe das Wasser noch immer so hoch, dass gerade nur die Häuserdächer herausragen würden, so Herrberg.
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