Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieSeit Tagen regnet es im Süden Brasiliens ohne Unterbruch. Es kommt zu Überschwemmungen und Erdrutschen. Der Gouverneur der betroffenen Region spricht von einer «historischen Katastrophe».Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.
An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Bei Überschwemmungen nach tagelangem Regen im Süden Brasiliens sind inzwischen mindestens 29 Menschen ums Leben gekommen.
«Leider sind wir Zeugen einer historischen Katastrophe», sagte der Gouverneur des betroffenen Bundesstaates Rio Grande do Sul, Eduardo Leite, bei einem Treffen mit Staatspräsident Luiz Inácio Lula da Silva auf einem Luftwaffenstützpunkt. «Der materielle Schaden ist enorm, aber unser Hauptaugenmerk liegt im Moment auf der Rettung.»Leite hatte die Bewohner mehrerer Regionen dringend aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen.
Der Regen hatte am Montag begonnen und teils grossflächige Überschwemmungen sowie Erdrutsche ausgelöst. Häuser und Brücken wurden beschädigt, zahlreiche Strassen wurden unpassierbar. Am Donnerstag brach ein Staudamm teilweise. Das Militär war laut Verteidigungsministerium mit fünf Helikoptern, zwölf Booten und rund 600 Kräften im Einsatz. Etwa 100 Menschen seien gerettet worden.
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