Lawinen-Unglück Vorarlberg: «Nur weil wir umplanten, sind wir nicht in die Lawine geraten»

Lisa und ihr Vater Marc sind schockiert: «Wir hatten ursprünglich geplant, auch auf der betroffenen Piste zu fahren. Weil wir uns aber dafür entschieden haben, in St. Anton eine Piste mehr zu fahren, sind wir nicht in die Lawine geraten. Deshalb sitzt der Schock tief. Die Bilder dann vom Einsatz zu sehen, war schon sehr traurig und schlimm», sagt Lisa.Ein Skifahrer erzählt, wie er sich nach dem Lawinen-Unglück fühlt. «Wir sind in der Natur.

Die zehn Verschütteten stammen laut Lucian aus den USA, Niederlande, Belgien, Deutschland, Bosnien und Herzegowina und Kroatien. Schweizer seien nicht betroffen. Die polizeilichen Ermittlungen sollen nun zeigen, was der Auslöser für die Lawine war.Nach dem Lawinen-Unglück auf einer Skipiste in Lech/Zürs in Vorarlberg nehmen der Bürgermeister Gerhard Lucian sowie der Tourismusdirektor Hermann Fercher Stellung.

Nach dem Lawinenabgang am Arlberg in Österreich hat am Montag eine Sicherheitssuche begonnen. Sie soll ausschliessen, dass doch noch Wintersportler unter den Schneemassen begraben seien, sagte der Sprecher des Einsatzkommandos. «Es sind rund 100 Helfer im Einsatz», so der Sprecher. Wie es beim EDA auf Anfrage heisst, steht man mit den lokalen Behörden in Kontakt. Informationen über Schweizer Opfer liegen derzeit keine vor.«Oh shit», sagt Tiktok-User Stevebreake in einem Video. Es zeigt genau

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In unserer Welt, wo wir immer meinen es sei alles total sicher, schlagen solch Nachrichten immer wie Bomben ein. Leider wird dann alles noch medial ausgeschlachtet. Leider müssen immer Schuldige gefunden und abgeurteilt werden. Allen verletzten wünsche ich gute Genesung.

Wenn auf eine Fehlplanung eine Umplanung folgt heisst das nicht, dass der Plan besser wird. Man muss kein Meteorologe sein… Aber die Temperaturen, der Schneefall und die allgemeinen Umstände sollte man doch analysieren können..,

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