Vorarlberg: «100 Helfer im Einsatz» – Retter starten Sicherheitssuche nach Lawinen-Unglück

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«100 Helfer im Einsatz»: Retter starten Sicherheitssuche nach Lawinen-Unglück im Skigebiet Lech/Zürs.

Nach dem Lawinenabgang am Arlberg in Österreich hat am Montag eine Sicherheitssuche begonnen. Sie solle ausschliessen, dass doch noch Wintersportler unter den Schneemassen begraben seien, sagte der Sprecher des Einsatzkommandos. «Es sind rund 100 Helfer im Einsatz.»

«Jeder, der an einem Lawinenhergang beteiligt ist, sollte sich melden, das würde die Arbeit erleichtern», sagt Hermann Fercher, Sprecher der Einsatzleitung. Der mehrere Meter hohe Lawinenkegel wurde am Sonntag zeitweise von rund 200 Helfern abgesucht.Laut einer Sprecherin der Tourismusregion Lech/Zürs ging die Grosslawine im Pistenbereich Trittkopf nieder. Ob sich diese in einem präparierten oder gesicherten Pistenbereich löste, sei bisher nicht bekannt.

, als am Sonntagnachmittag im vorarlbergischen Lech Zürs eine Lawine niederging. Nach wenigen Sekunden stoppt das Video, der User wollte sofort zu den möglichen Verschütteten eilen.Was war geschehen?

 

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