Nach den Verschütteten wird mit Lawinensuchhunden und Helikoptern gesucht. Bei einem Lawinenabgang im österreichischen Skigebiet Lech Zürs sind am Sonntag etwa zehn Menschen verschüttet worden. Ein Mensch sei verletzt geborgen worden, teilte die Polizei mit. Mit Hubschraubern und Lawinensuchhunden wurde demnach nach den Verschütteten gesucht.
Die Lawine ging gegen 15.00 Uhr im Bereich des 2720 Meter hohen Trittkopfs ab, Ausläufer erreichten sogar die Skipiste. Mehrere Hubschrauber und mehrere Suchtrupps machten sich auf den Weg zum Unglücksort. Mehr als hundert Menschen waren im Einsatz. «Wir tun alles, um die Wintersportler zu bergen», erklärte die Gemeinde Lech. Um die Suche nach den Verschütteten auch in der Dunkelheit fortsetzen zu können, wurden Scheinwerfer angefordert. Am Sonntag herrschte laut Lawinenwarndienst in dem Gebiet erhebliche Lawinengefahr.
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