«Ich hatte keine Angst, aber ich hatte viel Respekt»

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Vor einem Jahr meisterte der britische Parkourer Toby Segar einen waghalsigen Sprung in den Rhein. Nun hat es ihm der Belgier Jeremy Lorsignol nachgemacht, mit einem Salto extra. Nicht nachmachen.

Die Schwerkraft scheint in Basel nur unzuverlässig zu funktionieren. Jeremy Lorsignol schafft den Rocketman-Sprung mit einem Extrasalto.Im Sommer 2019 ging das Rheinsprung-Video von Parkourer Toby Segar viral.Nun gibt es einen zweiten Rocketman, den Belgier Jeremy Lorsignol.Haben wir schon «Nicht nachmachen!» gesagt? Nicht nachmachen!

«Im Video hat es grösser ausgesehen», sagt der belgische Parkourer Jeremy Lorsignol über Toby Segars Rocketman-Sprung in den Rhein an der Basler Schifflände. Während seines Aufenthalts in der Stadt entschloss sich der 34-Jährige, den Stunt auch zu versuchen, allerdings mit seiner eigenen Technik. «Ich wollte es nicht besser machen», sagt er, «aber ich lege meine Hände nicht auf.

, sagt Lorsignol – trotz seiner 16 Jahre Erfahrung, oder vielleicht genau deshalb. Seine Parkour-Skills zeigt er regelmässig auf dem . Was er nach dem Stunt empfand? «Das Gefühl ist einmalig, es gibt nur dich und den Sprung», sagt der Athlet.Der Original-Rocketman von Toby Segar hat auf Youtube inzwischen über 23 Millionen Views. Über den Stunt freute sich damals auch Basel Tourismus, weil die Aktion «das Rheinufer gekonnt in Szene setzte», wie Direktor Daniel Egloff zu 20 Minuten sagte. Man habe es geteilt, weil man es bei einem erfahrenen Sportler wie Segar für vertretbar hielt.

Nachahmer fand Segars Stunt aber bereits. Der Italiener Rosario Barile schaffte den Sprung genauso wie der Franzose Louis Meynard. «Bei beiden handelt es sich um sehr erfahrene Parkour-Profis», mahnte Segar. Er warnte deshalb: «Wenn etwas schiefgeht beim Sprung, sind die Konsequenzen sehr gravierend. Lasst euch nicht von der Sicherheit des Wassers täuschen, speziell wenn sechs Meter Beton involviert sind.

 

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