Die Spannung war um Mitternacht Ortszeit kaum zu �berbieten: John Millman schaffte das Break zum 2:1 im f�nften Satz, Roger Federer glich unmittelbar danach wieder aus. Es war klar, das n�chste Break w�rde wohl die Entscheidung bedeuten. Millman hatte im siebten Game noch zwei Chancen zum Servicedurchbruch, Federer wehrte aber beide ab.
Falls es noch einen Beweis f�r die Z�higkeit John Millmans gebraucht h�tte, wurde der allerdings schon im vierten Satz erbracht. Der Australier lag mit 1:2 S�tzen hinten und war bei praktisch jedem eigenen Aufschlagspiel unter Druck. Federer gelang aber kein Break und Millman n�tzte seine einzige Chance eiskalt. So ging es nach knapp drei Stunden in der Rod-Laver-Arena in den f�nften Satz.
Der Australier verdiente sich den Gewinn dieses Durchgangs mit einer fast perfekten Leistung, ganze vier unerzwungene Fehler wies die Statistik aus. Millman st�tzte sich dabei wie fast immer auf die gleiche Spielphilosophie und verteilte die B�lle auf beiden Seiten fast ausschliesslich crosscourt. �Er hat heute stark dominiert und daf�r gesorgt, dass ich mich nie richtig wohl f�hlte auf dem Platz�, sagte Federer.
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