Als Reaktion auf die Lieferengpässe ist für viele Firmen die Erhöhung der Lagerbestände Lösungsansatz Nummer eins. Dies geht aus einer Umfrage von Swissmem hervor. Waren es im November 2021 noch 63 Prozent der Firmen, die zu diesem Mittel greifen wollen, stieg die Zahl im März bereits auf 69 Prozent an.
«Wir machen grössere Beschaffungsvorschläge, schauen weiter in die Zukunft und machen eine bessere Risikoanalyse», so Geschäftsführerin Jennifer Bächli. Wurde früher wochen- oder monatsweise eingekauft, plant Bächli heute bis ins nächste Quartal. Solche Hamsterkäufe oder Sicherheitsaufträge sind ein Risiko für die gesamte Lieferkette. Autor: Martin Hirzel Präsident Swissmem Derlei Lageraufstockungen werfen Kritik auf. «Solche Hamsterkäufe oder Sicherheitsaufträge sind ein Risiko für die gesamte Lieferkette, weil dadurch verschärft sich die Beschaffung noch mehr», sagt der Präsident von Swissmem, Martin Hirzel.
Man muss sehr gut abschätzen, was man braucht, wie der Umschlag im Warenlager ist und was in der nächsten Zeit dringend benötigt wird und was man noch rausschieben kann oder nicht zwingend beschafft werden muss.
Endlich werden die KMU's vernünftig. Risikoanalyse verpasst! Nun kommt halt die Rechnung.
... lass mich raten: die firmen sind auch nur menschen und kaufen wc-papier?🤔😆😹
Tja der Bumerang der hochgelobten Globalisierung und Gewinnmaximierung
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