Nach der Luftverschmutzung durch die Buschbrände, sintflutartigem Regen und Hagel meldete sich in Melbourne am Mittwoch ein anderer unerwünschter Mitspieler am Australian Open: ein Sturmwind, zusammen mit hoher Luftfeuchtigkeit und Temperaturen von über 30 Grad.der erst spät am Abend antreten musste, wurde jedoch zu einem der wenigen Günstlinge des abendlichen Regens, weil deshalb das Dach der Rod-Laver-Arena geschlossen wurde.
Wie diese sein werden, wenn er am Freitag auf den Australier John Millman trifft, ist aber unklar. «Es spielt eine grosse Rolle, ob wir tagsüber oder am Abend spielen, ob es windig ist oder nicht», blickt Federer voraus. Es gilt die Faustregel: Je wärmer, desto schneller die Bedingungen, je kühler, desto langsamer. Wind würde erfordern, das Risiko zu drosseln.
Federer, der in Melbourne weiterhin noch nie vor Runde 3 ausgeschieden ist, hat zwar bisher erst 13 Games abgegeben und kann nach dem Aus von Grigor Dimitrov erst im Viertelfinal auf einen Gesetzten treffen. Dennoch sagt er: «Der nächste Match wird für mich zu einem guten Test.»Die Erinnerungen an die letzte Grand-Slam-Partie gegen den 30-jährigen Queenslander Millman, gegen den er im Duell 2:1 führt, sind für ihn Warnung genug.
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