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Dem Engagement des Handels komme eine zentrale Bedeutung beim Erhalt der bislang erreichten Fortschritte zu, heisst es in einem offenen Brief, den der Verband der Biolandwirtschaft gemeinsam mit den Branchenvertretern der Verarbeiter und Genossenschaften an alle bedeutenden Handelsketten geschickt hat.
In den letzten 20 Jahren seien viele Investitionen getätigt worden, um den starken Anstieg der Nachfrage bewältigen zu können. Diese Fortschritte müssten erhalten werden. Zudem dürfe das mittel- und langfristige Wachstum des Marktes nicht aus den Augen verloren werden.Zählen kann die Branche derweil auf die Unterstützung der Regierung.
Die Agentur wird auf Wunsch des Ministers auch die Zusammenarbeit mit den ökologischen Schweinehaltern verstärken, um ihnen durch die Nachfragekrise zu helfen.Eine Absage erteilte Fesneau allerdings einer eigenen Beihilfe für die Biobetriebe aus dem Konjunkturprogramm. Unklar ist zudem noch, was mit nicht abgerufenen Mitteln für die Umstellungsbeihilfen geschehen wird.
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