Eine Covid-Infektion kann bei schwangeren Frauen schwer verlaufen: Trotzdem wird ihnen in der Schweiz die Impfung dagegen nicht generell empfohlen. Christina Affolter, 31 Jahre alt, ist mit dem zweiten Kind schwanger. Der Geburtstermin ist im August. Affolter würde sich gern gegen das Coronairus impfen lassen. Sie sagt: «Eine Covid-Infektion kann bei schwangeren Frauen schwer verlaufen. Ich brauche für die Geburt jede Kraft, die ich habe.
gelten Schwangere in der Schweiz als besonders gefährdete Personen. Das BAG stützt sich auf Studien, wonach schwangere Frauen bei einer Erkrankung am Coronavirus ein höheres Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf haben als nichtUm diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.
Im Stich gelassen 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 was für gottlose Journis..
Dieselben Schwangeren, die sich da im Stich gelassen fühlen, wären wohl die ersten, die sich schwerstens beklagen würden, wenn man einen kaum an Schwangeren getesteten Impfstoff an ihnen ausprobiert, und dann eine unerwartete Nebenwirkung feststellt.
Im Stich gelassen? Selbst das BAG ist vorsichtig mit solchen Aussagen. Ich frage mich, wie kann man 'seinem' Kind nur sowas antun wollen?
nette_wolke Really? No need to be lonely, she is in the company of 2.5million unable to be vaccinated in Switzerland currently. Including 1.5 million youths and children. All of whom will have NO PROTECTION at end of stage 3 of the CF plan.
Wieviele Schwangere sind an Corona gestorben? Gibts da eine Zahl?
Ein Fehler hat es im Text: Als Schwangere gehört Frau Affolter nicht in Impfgruppe N, sondern eben in die priorisierte Gruppe als BGP (Besonders gefährdete Person).
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