Der Aufstieg ist plötzlich in Gefahr geraten: Joao Pereira wird darum entlassen.Es bleibt dabei: Wer GC als Trainer übernimmt, der schafft es nicht, über eine Saison hinaus zu bleiben. Neustes Beispiel: Joao Pereira. Der Portugiese muss gehen, das bestätigt GC am Dienstagmittag. Das dritte 1:2 in Folge, jenes gegen Winterthur vom Montagabend, war zu viel, die Führung um Präsident Sky Sun und CEO Shqiprim Berisha zieht die Reissleine, zwei Spiele stehen noch aus.
Pereira fiel in diesen zwölf Monaten als ruhiger Trainer wenig auf, er hatte ja vier Assistenten, die sich stets am Rand der Coachingzone bewegten und für ihn ihre Anweisungen über die Plätze der Challenge League schrien. Zuletzt sorgte der 56-Jährige aber auch mit seinen Aufstellungen für Verwirrung, Pusic beispielsweise liess er öfters auf der Bank, bei der Niederlage in Winterthur mit Demhasaj einen weiteren zuverlässigen Torschützen.
Von 34 Partien in der Challenge League hat GC 16 nicht gewonnen, also fast die Hälfte. Dabei half es Pereira auch nicht, dass sich die meisten ausländischen Zuzüge als Flops entpuppten, Nobrega, Pina, Buur und Ponde waren nie die Verstärkungen, die man sich erhofft hatte. Und auch Ronan und Santos vermochten im zentralen Mittelfeld nur sporadisch zu glänzen.
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