Er verklagte einst Mario Fehr – jetzt will er die Zürcher SP präsidieren

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Präsident der Jungsozialisten war er schon, Präsident der Zürcher SP will er werden: der 24-jährige Oliver Heimgartner.

haben die bisherige Co-Präsidentin Liv Mahrer und Heimgartner ihre Doppel-Kandidatur bekannt gegeben. «Ich führte mehrere Gespräche und freue mich nun darüber, dass mein Wunschkandidat zusammen mit mir antreten will», sagt sie. Und er fügt an: «Wir funktionieren bestens als Team, und ich bin überzeugt, dass wir das auch an der Spitze der Partei tun werden.»Als Präsident der Juso Zürich sorgte Heimgartner für einigen Wirbel.

Der Streit zwischen den Juso und Fehr eskalierte daraufhin. Der Sicherheitsdirektor sistierte zwischenzeitlich sogar seine SP-Mitgliedschaft. Heimgartner sagte damals: «Wenn er eine Strafanzeige einer Jungpartei gleich als Majestätsbeleidigung auffasst, ist das eines Regierungsrats unwürdig.

Nach dem Rücktritt wurde es ruhiger um ihn. «Auf meine Juso-Vergangenheit bin ich stolz», sagt Heimgartner im «P.S.»-Interview. Seit vier Jahren übernehme er aber in der Geschäftsleitung der SP Stadt Zürich viel Verantwortung. Im Hintergrund war er ziemlich umtriebig.

Ob am 25. Juni ein anderes Duo gegen sie antreten wird, ist noch offen. Die offizielle Ausschreibung für die Wahlen an der Delegiertenversammlung im Sommer folgt erst kommende Woche.

 

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