Der Bericht von Human Rights Watch macht klar: Hier gibt es kein Entkommen. Die Polizeidatenbank der chinesischen Provinz Xinjiang weiss, wer wann wie viel Gas gekauft hat, wer sein Haus durch die Hintertür betritt, wer eine Wallfahrt macht, wer sein Handy verloren hat oder toxische Software wie Whatsapp benutzt.
Wenn der Algorithmus in diesem Meer von Informationen irgendeine Abweichung von der Norm errechnet, bekommt die Polizei automatisch eine Alarmmeldung. Die überprüft dann den gemeldeten Umstand und gibt den Befund an das System zurück. Wenn jemand sein Telefon nicht mehr benutzt zum Beispiel, eine neue SIM-Karte kauft, sich ausserhalb des zugewiesenen Wohnorts aufhält oder sich ein Auto geliehen hat.
Alarm lösen auch jene aus, die ein analoges Telefon benutzen, alle ihre Besitztümer verkaufen oder besonders viel Strom verbrauchen.
Einseitige Berichterstattung... die Massenüberwachung in vielen anderen Grossstaaten und demnächst auch bei uns Routine. Die Religion (und politische Ausrichtung) ist in China und den USA sowie deren Kollonialstaaten ebenfalls zentral bei der Triage wer verdächtig ist.
Die Datenfelder liegen bei uns grosso modo auch für die zentrale Datenspeicherung zu Bern vor. Und das PMT-Gesetz kommt ja. VISNDB PMTnein NDGnein
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