Jacqueline Fuchs hat es unter die zehn besten Bodybuilderinnen der Welt – und mit dem Kinofilm «Body Odyssee» auch den Sprung ins Arthouse Kino geschafft. Im «Focus» spricht sie über Muskelsucht, das Älterwerden und Muskeln als erotischer Fetisch.Personen-Box aufklappen Personen-Box zuklappen Jacqueline «Jay» Fuchs ist Bodybuilderin, Schauspielerin und Model.
Jacqueline «Jay» Fuchs: Ich habe den Beruf geliebt. Ich hatte aber einen schwierigen Lehrmeister. Nach dem Abschluss hat es mir den «Nuggi» rausgehauen. Ich bin dann an Menschen geraten, die in der Sicherheitsbranche arbeiteten und Kampfsport betrieben. Das war mein Einstieg in die Szene.Es gab Männer, die mich bewusst verprügelt haben. Da muss man einfach durch. Sie haben versucht, mich zu brechen und zu provozieren.
Irgendwann hat man nicht mehr den Biss, sich mit jungen Frauen zu prügeln. In dem Studio, in dem ich trainiert habe, war eine Bodybuilderin, und sie hat mich so fasziniert. Die machen Sport und man sieht es. Ich machte auch Sport und man sah es nicht.Ich sage dem Körper, wo es lang geht. Es ist nicht einfach ein kopfloses «ich gehe jetzt ins Fitnessstudio und bewege Gewichte».
Wenn es nicht mehr gesund ist. Es ist eine Frage der Dosierung. Ich hatte auch meine Phasen, wo ich zu viel gemacht habe. Dann habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Erholung sowohl mental als auch körperlich einen Mehrwert bringt.
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