Intelligenztests sind umstritten, aber doch recht breit akzeptiert, wenn es darum geht, die Intelligenz zu messen. Da es keine einheitliche Definition von Intelligenz gibt, variieren auch die Tests. Manche gewichten das abstrakte Denken stärker, andere das räumliche Vorstellungsvermögen oder das Allgemeinwissen.
Wer bei solchen Aufgaben 100 Punkte erreicht, gilt als durchschnittlich intelligent. Wer auf über 130 Punkte kommt, als hochintelligent. Die Tests und deren Auswertungsschlüssel werden laufend nachjustiert. Der Flynn-Effekt Box aufklappen Box zuklappen James Flynn, ein US-Politologe, der in Neuseeland geforscht hat, hat den schleichenden Anstieg des IQ als erster festgestellt. Im Jahr 1987 hat er anhand von Testergebnissen aus 14 Industrienationen gezeigt, dass die Zunahmen der IQ-Werte im letzten Jahrhundert zwischen 5 und 25 Punkte pro Generation betrugen.
Sinkende IQ-Werte bei norwegischen Rekruten Box aufklappen Box zuklappen Sinkende Intelligenzwerte haben Studien etwa in Dänemark, Australien und Grossbritannien festgestellt. Die bekannteste Untersuchung stammt aus Oslo aus dem Jahr 2018. Das wäre ja ganz okay. Bloss wurden in den letzten Jahren auch einzelne Studien publiziert, die jüngst etwa bei skandinavischen Rekrutinnen und Rekruten sogar wieder sinkende IQ-Werte feststellten.
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