Die Behörden prüfen jeden Aufstieg auf den Mount Everest, doch in der sogenannten Todeszone kann kein Behördenmitarbeiter ständig auf Ankömmlinge warten.Mehr als 10’000-mal stand ein Mensch schon ganz oben auf dem Mount Everest. Das besagen die offiziellen Statistiken aus Nepal und China.
Die Behörden in Nepal und China prüfen jeden Aufstieg. Doch ganz oben in der sogenannten Todeszone kann kein Behördenmitarbeiter ständig auf Ankömmlinge warten, denn dort baut der menschliche Körper ab und kann sich nicht erholen. Ähnlich profitierten Bergführerfirmen und Regierungen, die damit ihren Tourismus fördern könnten. Und besonders für Nepal, das laut den Vereinten Nationen zu den am wenigsten entwickelten Ländern der Welt gehört, ist das Geld der Alpinisten aus dem Ausland wichtig. Ein durchschnittlicher Aufstieg kostet laut Arnette rund 40’000 Euro. Kletterer mit hohem Budget geben auch das Doppelte oder Dreifache aus.
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