Basel, Bern und Zürich planen gemeinsame Mobilitätsplattform

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Reisende sollen ÖV-Tickets, Carsharing und Leihvelos über eine zentrale App buchen können. Nun regt sich Widerstand.

Reisende sollen ÖV-Tickets, Carsharing und Leihvelos über eine zentrale App buchen können. Nun regt sich Widerstand.Mit Scooter, Tram oder Leihvelo: Zürich will nachhaltige Mobilität fördern.Auf dem Projekt ruhen grosse Hoffnungen. Die «urbane Verkehrswende» gelinge nur, wenn es den Menschen «so einfach wie möglich» gemacht werde, auf «nachhaltige» Verkehrsmittel umzusteigen, hat der Basler Regierungsrat diese Woche verlauten lassen.

Zusammen mit Bern und Zürich will Basel deshalb eine Mobilitätsplattform aufbauen. Über eine App sollen Reisende in den drei Städten künftig alle Mobilitätsangebote finden, buchen und bezahlen können – vom Leihvelo über Carsharing bis hin zu Tram, Bus und Zug. Die Kosten sind mit 18,2 Millionen Franken budgetiert und werden nach Bevölkerungsgrösse der drei Städte aufgeschlüsselt. Darin enthalten sind unter anderem die Beschaffung der Software, die Lizenzkosten, das Marketing und der Betrieb für vier Jahre. Die Basler Regierung beantragt dem Parlament nun, 5 Millionen Franken zu bewillige

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