mit Absicht bessergestellt. Auch seien die Ergebnisse des 2020-Berichts gezielt beeinflusst worden. Die Weltbank wird den Doing-Business-Indikator daher einstellen.Laut dem Bericht haben hochrangige Mitarbeiter der Weltbank die Daten Chinas geschönt, um den wichtigen Beitragszahler China nicht zu verärgern. China ist der drittwichtigste Aktionär der Weltbank und damit auch einer der wichtigsten Geldgeber.
Die Erkenntnisse der Untersuchung werfen ein schlechtes Licht auf Kristalina Georgieva. Die bulgarische Wirtschaftswissenschaftlerin war früher Chefin der Weltbank und ist seit 2019 die Chefin des Internationalen Währungsfonds . 2017 soll sie massiven Einfluss auf die Ergebnisse der Weltbank-Rangliste genommen haben.
Georgieva veröffentlichte eine Stellungnahme zu den Vorwürfen: «Ich bin mit den Ergebnissen und Interpretationen der Untersuchung von Datenunregelmässigkeiten, die sich auf meine Rolle im Doing-Business-Bericht der Weltbank von 2018 beziehen, grundsätzlich nicht einverstanden.» Sie habe sich deshalb bereits mit dem Exekutivdirektorium des IWF ausgetauscht.
Internationalen Institutionen traut eigentlich ohnehin nur noch der Tagi. 🤷🏼
China unterwandert Weltbank. So, this is the end, my friend.
Auf Druck, oder Dank Schmiergeld? Es gibt egal wo, nur noch Verbrecher, Verräter
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