Reaktionen auf Corona-Demo in Bern – «Solche gewalttätigen Demos sind völlig unangebracht»

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Parlamentarier:innen aller Parteien reagieren mit deutlichen Worten auf die Eskalation gestern auf dem Bundesplatz.

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Nationalratspräsident Andreas Aebi sagt,. Der höchste Schweizer Politiker in diesem Jahr meint: «Wegen ein paar Hitzköpfen lassen wir uns nicht aus der Fassung bringen.» Deren Verhalten sei unschweizerisch und dem Zusammenhalt im Land nicht förderlich.Für Ständeratspräsident Alex Kuprecht ist klar:Das Virus interessiere sich nicht für Demos, sagt Kuprecht.

Nach einem Aufruf, mit dem Rütteln an diesem am Boden verankerten Zaun aufzuhören, kam es auch zu einem Einsatz von Gummischrot. Zudem versprühte die Berner Kantonspolizei Reizstoff. Dies aber in geringen Mengen, wie nach Schluss der unbewilligten Kundgebung Reto Nause auf Anfrage sagte, der Sicherheitsdirektor der Stadt Bern. Dieser dankte der Polizei auf Twitter für deren Einsatz. Sie habe so einen «möglichen Sturm aufs Bundeshaus» verhindert.

Auf die Frage, ob der Schutzzaun, der auch schon bei anderen Gelegenheiten vor dem Bundeshaus installiert worden war, denn nicht fest verankert sei, sagte Nause, das sei der Fall. Doch seien Leute hochgeklettert und diese Sperre sei tabu. Die Leute seien ja zuvor «abgemahnt» worden.Die Kundgebungsteilnehmerinnen und -teilnehmer waren gestern am früheren Abend beim Bahnhof Bern losgezogen und marschierten dann in einem langen Zug durch die Altstadt.

Der Umzug startete, als die sogenannten Freiheitstrychler auf dem Bahnhofplatz angekommen waren, und die Menge verliess den Bundesplatz, als diese Trychler in Richtung Bahnhof aufbrachen. Kurz zuvor hatte die Polizei die Kundgebungsteilnehmer aufgerufen, die unbewilligte Kundgebung zu verlassen. Sonst werde sie aufgelöst. Gegen 22 Uhr löste sich die Demo vor dem Bundeshaus auf.

Aufgerufen worden war zur Kundgebung in den Sozialen Medien. Zahlreiche Schweizerfahnen und Kantonsfahnen waren zu sehen. Den Wappen nach zu urteilen, kamen die Teilnehmer aus mehreren Kantonen.

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Was soll das! In Österreich, Italien und diversen Ländern funktioniert das! Aber unsere Radikalen gehen mit den Angsthasen auf die Gasse! Kommt mal runter! Das BAG hat so entschieden, aus gutem Grund, also haltet Euch daran! Ist ja echt keinen Aufstand wert!

Solche Demos wie auch eindringen in ein Spital/ Gebärsaal/ Impfzenter gehören gesetzlich geandet! Das 3-4 Tausend Leute. Dagegen sind 8.5 Millionen andere Menschen. Wo bleiben deren Rechte?!

Bürger reagieren mit deutlichen Worten auf die Massnahmen-Eskalation des Bundesrats.

okay. wir habens jetzt alle verstanden, dass in der globo-homo anleitung stand irgendwas von 'unliebsame bewegung verleumden, indem man ein 'angriff aufs parlament' inszeniert.' euer schauspiel ist so offensichtlich und langweilig, gebt euch mal mehr mühe.

Ueli Hakäluscht trägt sicher morgen ein Shirt mit einem Regenschirm drauf. Und dem Sünneli natürlich.

worte sind billg. wo.sind taten? jur. schritte? verhaftung? klare eigene positionen der parteien und politiker auch nach der verbalen distanzierung? warum uelimaurer noch bundesrat?

Sie haben am Zaun gerüttelt, es war beinahe ein Massaker!

Massnahmegegner mit Skibrille und Maske Wer hat sie bezahlt?

falsch. das ist eine verfassungskonforme klitzekleine reaktion auf die eskalation des bundesrats.

Die Parlamentarier sollten sich besser dafür einsetzen, dass die Zertifikatspflicht und die Spaltung beendet werden. Passt nicht zu unserer 'freien' Schweiz.

In einer Demokratie haben leider auch radikale Dummköpfe die Demonstrationsfreiheit. Nicht nur Covidioten, sondern auch andere. Aber ein Sturm auf das Bundeshaus ist auch übertrieben.

Nordmann redet von der Mehrzahl. Das Framing läuft. Jetzt sind alle gewalttägig. Die Demos, wie auch die Besucher.

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