schlägt sich in Hamsterkäufen in der Schweiz nieder. In einigen Supermärkten sind die Regale mit Bohnen- oder Raviolikonserven ausgeräumt. «Aktuellste Zahlen zeigen eine erhöhte Nachfrage nach Gütern des täglichen Bedarfs, sowohl bei Le Shop als auch in den Supermärkten», sagte Migros-Sprecher Marcel Schlatter am Mittwochnachmittag. Am stärksten sei die Zunahme im Tessin.
«Wir raten generell, einen Notvorrat zu haben – unabhängig von der Situation», sagt Regula Rutz, Leiterin Kantone und Kommunikation beim Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung. Die Versorgung der Schweiz mit lebenswichtigen Nahrungs- und Futtermitteln sei derzeit aber sichergestellt.Der unerwartete Massenkauf von Konserven und anderen Vorratsmitteln bringt Coop, Migros, Aldi und Lidl in Bedrängnis.
In den USA dagegen haben Detailhändler wie Walmart schon gelernt, welche Bestände sie um wie viel aufstocken müssen, wenn sich Naturkatastrophen wie ein Tornado anbahnen. «Dort sind Hamsterkäufe Teil des Systems geworden, und der Handel kann nahtlos auf sie reagieren und stellt erfahrungsgemäss sofort mehr Wasser oder Batterien in die Filialen», sagt Cavadini.
Gut für den Umsatz der Unternehmen und die Kauf-Panik wird durch solche Berichte eher noch geschürt. Das meiste wird dann eh im Müll landen. Zum Glück ist hier in Thailand alles beim Alten, nur etwa 80% der Menschen tragen diese Masken.
...hier auch grad einen geordert
Hamsterkäufe? Ich habe meinen schon:
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