Lebt von Provokation: Recep Tayyip Erdogan.Recep Tayyip Erdogan vergleicht sich gerne mit Sultan Abdülhamid II., der von 1876 bis 1909 das Osmanische Reich regierte. Wie Erdogan galt auch der Panislamist Abdülhamid zunächst als Hoffnungsträger, doch bald entpuppte er sich als brutaler Herrscher. Er schloss das Parlament, unterdrückte kritische Stimmen und ethnische Minderheiten, verbot die Wörter «Gerechtigkeit», «Freiheit» und «Nase».
Dass die von Erdogan attackierten Staaten den Fehdehandschuh aus Ankara nicht aufnahmen, war ein kluger Entscheid. In einer neutral formulierten Erklärung der US-Botschaft hiess es, man wolle sich an Artikel 41 des Wiener Übereinkommens halten und sich nicht in die inneren Angelegenheiten der Türkei einmischen.
Ein Rauswurf der Türkei aus dem Europarat könnte bald unausweichlich werden, wenn Erdogan wie bisher die Menschenrechte verletzt. Der prominente Journalist Ahmet Sik hatte 2018 vor einem türkischen «Mafia-Sultanat» gewarnt. Heute klingen seine Worte nicht so drastisch wie damals. Erdogan ist zu einer Belastung für die Türkei geworden. Immer mehr Türkinnen und Türken wollen dem Autokraten den Laufpass geben.
2:2 Wenn die Botschafter nicht politisch motiviert, dann zeigen uns genauso wie der Autor, dass sie Eier haben ,zum Beispiel in Israel gibt's hunderte zu Unrecht inhaftiert Männer 🚹Frauen 🚺 Kinder sogar 🚼 , Fängen Sie an ,und schauen wie lange behalten Sie ihre Stelle .
Selbstwenn Erdogan Dorn im Auge is,bleibt demokratischr ausgewählte Präsident von Türkei. Jeder Botschafter ist verpflichtet wiAb Art.41 zu respektieren , wollen sie nicht ,sollten dann fair sein , statt ein Milliardär, gibt's Julin As, Guantanamo, Israel, China, u no mehr 1:2
Wieso denn das? Drängen wie in Afghanistan und die Hausaufgaben verdrängen
Erdogans Türkei; Zehntausend politische Gefangene. Unter ihnen ist S. Demirtas, der Vorsitzende der HDP, der drittgrößten Partei des Landes. Erdogan führt einen schmutzigen Krieg gegen die Kurden und hat Beziehungen zu islamistischen Terrororganisationen.
Solange der Diktator an der Macht ist, wird dies nicht geschehen. Vielleicht sollten die USA und die Merkel-EU endlich damit aufhören, den Islamofaschisten mit Geld zu überhäufen.
In Deutschland ist es mittlerweile nicht viel anders!
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