Bei Kindern unter 4 Jahren wurde dabei mit 37 Prozent am häufigsten auf Kindertagesstätten zurückgegriffen, wie das BFS mit Verweis auf die neueste Erhebung der Jahre 2020, 2021 und 2022 mitteilt. Auf dem zweiten Platz folgten die Grosseltern mit 35 Prozent.
Auch bei den 4- bis 12-Jährigen wurden Kindertagesstätten und schulergänzende Betreuungsstrukturen wie Tagesschulen oder Horte laut dem Bundesamt mit 36 Prozent am stärksten genutzt. Auch bei dieser Altersklasse folgen derweil die Grosseltern als Betreuerinnen und Betreuer auf dem zweiten Platz – mit einem Anteil von 24 Prozent.
60 Prozent der Kinder in Haushalten der höchsten Einkommensklasse besuchten 2022 eine Kindertagesstätte oder eine schulergänzende Betreuungseinrichtung. In den tiefsten beiden von fünf Einkommensklassen waren es nur 24 Prozent beziehungsweise 29 Prozent. Audio Archiv: Thurgauer Parlament lehnt Steuerabzug für Kinderbetreuung ab 23:56 min, aus Regionaljournal Ostschweiz vom 17.04.2024. Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron abspielen. Laufzeit 23 Minuten 56 Sekunden.
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