Zwei Ausschlüsse und ein Last-Minute-Ausgleich

NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:erbytime! Waldhausen beendete nach zwei roten Karten die Partie gegen Schwarzenau zu neunt und fing sich in der Nachspielzeit noch das 1:1.

Waldhausen - Schwarzenau 1:1. „Ich hab es zum Schluss nicht mehr geglaubt, muss ich ehrlich sagen“, atmete Schwarzenau-Trainer Stefan Erlebach nach dem Last-Minute-Ausgleich seiner Jungs gegen Waldhausen durch. In den 94 Minuten davor passierte viel, Waldhausen konnte das gewohnte Kombinationsspiel aber nur phasenweise aufziehen, Schwarzenau machte seine Sache gut. „Wir sind nicht so gut gestartet, wie ich mir das gewünscht hätte. Uns ist ein bisschen die Leichtigkeit abgegangen“, analysierte SVW-Coach Patrik Zelinskiy.

Nach schönem Vortrag über die Mitte kam der Ball auf den Flügel und wieder retour. Der Versuch von Dominik Sibal wurde noch pariert, den Abpraller verwertete Daniel Gutmann im Rutschen. Auf der gegenüberliegenden Seite wurde Schwarzenau einmal zurückgepfiffen, als Lukas Merkl vermeintlich traf. „Ob es Abseits war, kann ich von meiner Position nicht sagen“, war Erlebach im Nachgang ehrlich.

Seis drum, wenig später war man sich nämlich einig: Waldhausen machte seine Sache mit neun Mann mehr als ordentlich. „Sie haben zu neunt gekämpft wie die Löwen“, fand Erlebach, der nur eine dicke Chance seiner Mannen sah. Bis die 95. Minute kam, wo Melvin Pichler nach einem ruhenden Ball aus dem Gestocher doch noch einen Punkt sicherte.Gutmann , Jürgen Wagner ; Regen , Datler , Nigischer , Melvin Pichler .

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