Ein buntes Treiben herrschte einst im Nestroyhof Hamakom. An den Abenden waren anrüchige Einakter zu sehen, Kapellen spielten heitere Lieder, Gäste suchten die Séparées auf und es galt: Was im Nestroyhof passierte, blieb auch hier. „Man kam im beginnenden 20.
Die Idee zum Theaterfilm, dessen Premiere am 15. Dezember angesetzt ist, hat Theaterdirektorin Ingrid Lang bereits vor zwei Jahren entwickelt – vor der Pandemie ursprünglich als Bühnenstück gedacht. Damals fand Lang in alten Archiven der St. Pöltener Zensurbehörde Einakter, die vom Theater eingereicht wurden. „Der Nestroyhof war eines der Theater mit den meisten Verboten, es hat die deftigsten und saftigsten Stücke eingereicht“, sagt Lang.
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