Der Mund größer als der Schlund, harter Schildkrötenpanzer statt weicher Fisch: Mehrere Faktoren haben dazu geführt, dass der Beutezug eines Welses im deutschen Göttingen für Jäger und Gejagten zum Verhängnis wurde. Der 40 Kilogramm schwere Fisch wurde am Mittwoch von Anglern aus einem Baggersee in der Stadt gezogen. Im Maul steckte eine Schildkröte, an der der rund 1,50 Meter lange Riesenwels offenbar erstickt war.
Über die merkwürdige Episode wurde im Netz schnell gewitzelt. Twitter-Nutzer sahen darin etwa einen möglichen Netflix-Hit oder eine „drastische Satire auf den Wahlkampf in Deutschland“. Rotwangen-Schmuckschildkröten sind in Europa nicht heimisch, sondern stammen ursprünglich aus Amerika. Vor 20 Jahren wurde die Reptilienart aber in Deutschland ausgesetzt.
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Blümel entschlägt sich + Schellhorn zieht sich zurück + DFB plagt sichGuten Abend aus der KURIER-Redaktion. Wir melden uns an dieser Stelle wie gewohnt mit den wichtigsten Themen des Tages. ich finde eine untersuchung oder auch eine anklage muss kein rücktrittsgrund sein. dauernde entschlagungen aber machen die kontrolle eines verwaltungsorgans durch das parlament unmöglich... wer hat dazu eine meinung? Kasperltheater
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