Herr Mattle, im Februar vor 25 Jahren ereignete sich die Lawinenkatastrophe von Galtür. Sie waren zu dieser Zeit Bürgermeister der Gemeinde, wie hat Sie dieses Ereignis als Politiker geprägt?Es hat mich vor allem als Mensch geprägt. Wenn man in einer solchen Situation Verantwortung trägt, dann werden Wertigkeiten anders geordnet. Man sieht, was im Leben tatsächlich wichtig ist.
Zurück zu Tirol. Der Jänner 2024 war der wärmste, der je gemessen wurde. Wie viel Zukunft hat der Tiroler Wintertourismus in Anbetracht der Klimakrise?Wenn ich mir die heurigen Zahlen anschaue, stelle ich fest, der Wintertourismus erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Einerseits, weil Tirol besonders gut erreichbar ist, auch öffentlich. Andererseits verführt dieses alpine Umfeld ja gerade zur Bewegung, da zählt auch der Skisport dazu.
In den nächsten drei Monaten muss die Kommission nun entscheiden, ob sie der italienischen Aufforderung stattgibt.Ich bin ja ein typischer Unternehmertyp, ich habe 30 Jahre lang ein Unternehmen geführt. Natürlich weiß ich, dass Wirtschaft nur mit Mobilität funktioniert und ich reise auch gerne, daraus mache ich keinen Hehl. Aber für alles gibt es Grenzen. Und diese Grenzen sind in Tirol erreicht.
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