Manch einem schlummern sie vielleicht noch im Gedächtnis: Die Morgen nach einer grandiosen Nacht in Bars, Clubs und auf Partys. Die weniger grandiose Erkenntnis, nicht zu wissen wo man ist. Und wie es dazu gekommen sein mag, dass man nicht im eigenen Bett aufwacht.
Diese Frage dürfte sich auch ein Walross gestellt haben, als es vergangenes Wochenende die irische Westküste erreichte. Meeresbiologen vermuten, dass das Tier auf einer Eisscholle eingeschlafen sei und so einen Großteil der weiten Reise vom Nordpol zurückgelegt habe:"Es stammt aus der Arktis. Ich würde sagen, es ist eingeschlafen und erst mitten im Atlantik wieder aufgewacht.
Als erstes entdeckt haben das Walross der Ire Alan Houlihan und seine Tochter:"Wir spazierten gerade an der Küste entlang, als das Walross aus dem Wasser geschossen und auf den Felsen gelandet ist. Es hat eine kleine Show für uns veranstaltet."Es könnte sich dabei um die erste Sichtung, so fern vom natürlichen Lebensraum des Tieres, seit langer Zeit handeln.
Es ist demnach nicht ratsam, sich mit einem Walross anzulegen. Vor allem ist die Jagd auf diese Tiere illegal. Empfehlung: Wenn möglich, fliehen Sie, aber nicht zu Fuß. Denn ein Walross bewegt sich auch an Land im Lauftempo fort. Das Brüllen eines Walrosses ist noch in 1,5 Kilometern Entfernung zu hören. Pro Tag verzehrt ein Walross gute 70 Kilogramm Muschelfleisch.
If today is Thursday, this must be Ireland.😅
Überfahrt verschnarcht
Lol
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