Nach einem brutalen Kopfstoß hat der Vorarlberger Unterhaus-Kicker Raybek Arsanukaev eine Sperre von 48 Spielen erhalten.
Bis 2023 darf der Russe, der beim Amateurverein Viktoria Bregenz aktiv war, keine Spiele mehr bestreiten. Der Vorarlberger Verband hatte ihm eine 48-Spiele-Sperre aufgebrummt, berichtet die"Krone". Damit fasste der Amateur-Kicker die Höchststrafe aus.Arsanukaev hatte am 11. September beim Duell der 1b-Mannschaft von Viktoria Bregenz gegen das zweite Team von Göfis/Satteins in der 4. Landesklasse - entspricht der 9. Leistungsstufe - für einen Eklat gesorgt.
Gegen Ende der Partie hatte der Amateur-Kicker einen Kopfstoß angedeutet, kassierte dafür die gelbe Karte, flog mit Gelb-Rot vom Feld. Der Schiedsrichter hatte die Entscheidung damit erklärt, dass bereits der Versuch strafbar ist.Dem russischen Kicker hatte dies offenbar gar nicht gepasst."Ich zeige euch, was strafbar ist", soll der Fußballer gesagt und danach auf seinen Gegenspieler losgegangen sein.
Der Vorfall wurde demnach bei der Polizei zur Anzeige gebracht, das Kopfstoß-Opfer in der letzten Woche operiert. Arsanukaev darf bis in den Herbst 2023 keine Spiele mehr bestreiten. Und hat darüber hinaus bei Viktoria Bregenz keine Zukunft. Der Klub erklärte, den Spieler vom Verein ausgeschlossen zu haben.
Wahnsinn mit den Österreichern
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