Vier von 10 Österreichern spüren Corona finanziell

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Vier von 10 Österreichern spüren die Corona-Krise finanziell: Sie vermeiden es, Bargeld in die Hand zu nehmen, geben insgesamt weniger Geld aus und konsumieren weniger auf Kredit.

finanziell spüren, etwa ebenso viele geben jetzt weniger Geld aus, so die Ergebnisse einer IMAS-Umfrage, die im Juni im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen durchgeführt wurde. „Wenn man das auf ganz Österreich hochrechnet, sind das immerhin 2,5 Millionen Menschen“, so Thomas Schaufler, Privatkunden-Vorstand der Erste Bank. Umgekehrt sagten aber auch 62 Prozent, sie seien gar nicht betroffen.

Zurückhaltung wird vor allem beim Konsum erkennbar, speziell bei neuen Vorhaben. Bereits vor der Krise geplante Konsumausgaben, etwa den Kauf eines neuen Autos, haben immerhin noch 57 Prozent wie geplant umgesetzt.

Die Sparquote sei „wirklich dramatisch nach oben gegangen“, berichtet Schaufler. Der Sparbetrag liege heuer bei 272 Euro im Monat - im Jahr 2010 waren es noch 165 Euro, die man monatlich zur Seite legte. Auf der Zinsseite würde sich jedoch nicht viel tun, sich nur wenig ändern. Trotzdem setzen 72 Prozent

, gefolgt vom Bausparen. „Hier muss ich leider bekannt geben, dass auch dort nicht mehr viel überbleibt, die staatliche Förderung wird immer weiter zurückgehen“, so Schaufler. Immobilien und Gold als Krisenwährung würden an Bedeutung gewinnen.

 

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