Der heute 44-jährige Italiener aus Zürich soll laut Anklageschrift im Juni 2017 nach einem Date eine Frau in einer Tiefgarage vergewaltigt haben. Die beiden haben sich auf einer Online-Plattform kennengelernt und zu einem abendlichen Treffen in einem Restaurant in Zürich verabredet. Danach fuhr er mit der Frau zur Sammelgarage unweit seiner Wohnung, wo es im Auto – im gegenseitigen Einvernehmen – zu Zungenküssen kam.
Der Staatsanwalt forderte eine siebenjährige Landesverweisung. Eine Vergewaltigung sei ein schweres Delikt, das eine obligatorische Landesverweisung nach sie ziehe. Er fragte auch, warum der Italiener, der seit 44 Jahren hier wohnt, sich nicht eingebürgert hat.Die Frau hat den Mann erst drei Jahre nach dem Vorfall, im August 2020, angezeigt. Als ihn die Polizei zur Einvernahme aufbot, sei er aus allen Wolken gefallen, sagte der Beschuldigte.
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