Ukrainische Botschaft beklagte sich bei Außenamt über FPÖ

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Die Botschaft der Ukraine in Wien hat sich beim österreichischen Außenministerium über ein FPÖ-Wahlkampfplakat beklagt, auf dem unter anderem eine sehr herzliche Begrüßung von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als Schwarz-Weiß-Zeichnung dargestellt ist.

Die Botschaft der Ukraine in Wien hat sich beim österreichischen Außenministerium über ein FPÖ-Wahlkampfplakat beklagt, auf dem unter anderem eine sehr herzliche Begrüßung von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als Schwarz-Weiß-Zeichnung dargestellt ist. Darüber berichtete die ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform am Mittwochnachmittag.

Die Botschaft würde ihre aktive Arbeit fortsetzen und ginge davon aus, dass eine Politik der Irreführung und der Lüge, wie auch Versuche, die russische Aggression zu rechtfertigen, absolut amoralisch und widerwärtig seien, referierte Ukrinform. Die Note der ukrainischen Botschaft sei am 1. Mai eingegangen, erklärte am Mittwochabend ein Sprecher des österreichischen Außenministeriums auf APA-Anfrage.

Das kritisierte Plakat, auf der der Spitzenkandidat der FPÖ bei den EU-Parlamentswahlen, Harald Vilimsky, mit dem Slogan"EU-Wahnsinn stoppen" und unter anderem dem Stichwort"Kriegstreiberei" für sich wirbt, war am 19. April erstmals präsentiert worden."Es reicht, weil die Summe der politischen Wahnsinnigkeiten ein Ausmaß erreicht hat, wo man nur mehr auf die Stopp-Taste drücken kann", hatte Vilimsky das Sujet damals begründet.

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